Baufinanzierungs-Vergleicher
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Wie hoch sind Ihre persönlichen Bauzinsen?
Die Energieeffizienz einer Immobilie spielt - egal ob beim Kauf oder Bau - eine entscheidene Rolle. Dabei sind die Möglichkeite vielfältig: Enereung der Heizungsanlage, Solarenergie oder z.B. Wärmedämmung. Doch gerade beim Neubau hat nicht jeder die finanziellen Mittel, um das Haus in Sachen Energieeffizenz auf den modernsten Stand zu bringen. Insbesondere staatliche Förderungen zur energetischen Sanierung können von Käufern oder sogenannten Häuslebauern in Anspruch genommen werden.
Bereits seit mehr als 10 Jahren (01/2009) ist ein Energieauswei für Wohngebäude in Deutschland Pflicht, für den Fall, dass sie neu vermietet oder verkauft werden. Dem Energieausweis kann man den Energieverbrauch eines Hauses entnehmen und damit die Kosten, die auf den neuen Mieter oder Besitzer zukommen. Vergleichen kann man das mit Elektrogeräten wie Kühlschränken, die einen Hinweis auf die Energieeffizienklasse enthalten müssen. Vor allem in Bezug auf Warmwasser und Heizung, die ein großer Kostenfaktor in den monatlichen Nebenkosten sind, kann somit der Energieaufwand eingeschätzt und mit anderen Objekten verglichen werden. Auch können im Energieauswei Vorschläge zur Modernisierung vermerkt sein. Immobilien mit vorbildlichem Energieausweis werden mitunter mit dem Gütesiegel der Deutschen Energie-Agentur (dena) ausgezeichnet.
Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Im Jahr 2017 konnte der Anteil der eneuerbaren Energien die 35%-Marke überschreiten. Die Investionen in eneuerbare Energien können sich nicht nur für Unternehmen auszahlen, sondern auch für Hausbesitzer, denn das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrollen fördert denn Bau von Maßnahmen zwecks Nutzung eneuerbarer Energien. Darunter fallen unter anderem Wärmepumpen oder Solaranlagen. Stellt man einen Antrag, so wird - falls bewilligt - ein einmaliger Förderbetrag ausgezahlt.
Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen sowie Kommunen können am Förderprogramm teilnehmen.
• Mieter wie auch Eigentümer sind befähigt einen Antrag zu stellen
• Sowohl per Post als auch über die Internetseite des BAFA kann der Antrag erfolgen
• Normalerwesie müssten Anträge mind. 6 Monate vor der Inbetriebnahme erfolgen, manchmal sogar vor dem Kauf.
KfW-Förderung
Insbesondere bei Projekten, die auf Energieffizienz abzielen fördert die KfW mithilfe verschiedener Mittel. Möchte man sein Eigenheim energiesparend saniern, so kann auf das Programm "Energieeffizent Sanieren" verwiesen werden. Neben dem Kauf eines bereits sanierten Gebäudes, gibt es auch Zuschüsse für den Umbau. Zu beachten ist, dass die Maßnahmen zum Umbau Kriterien entsprechen, die die KfW vorgibt. Pro Wohneinheit sind bis zu 15.000€ Förderung möglich. Neubauten hingegen können mit dem Programm "KfW-Effizienzhaus" gefördert werden. Die Wahl liegt dabei zwischen einem günstigen Kredit oder einem Zuschuss. Die Höhe der Zuschüsse richtet sich nach den Maßnahmen. Sogar Einzelmaßnahmen, etwa neue Heizanlagen, Wärmdämmung oder Fenster können gefördert werden. Ein Kredit bis zu 50.000€ kann hierfür in Anspruch genommen werden. Ansonsten werden die förderfähigen Kosten mit 7,5% bezuschusst. Auch Solaranlagen und KWK.Anlagen (kombinierte Anlagen zur Strom- & Wärmeerzeugung) können gefördert werden. Zusammengefasst sind folgende Maßnahmen förderfähig:
• Erwerb eines bereits sanierten Objektes
• Solar- und KWK-Anlagen
• Einzelmaßnahmen (z.B. Wärmedämmung)
• Sanierung einer bestehenden Immobilie im Hinblick auf Energiesparen
KfW-Förderung
IAuch auf Landesebene sind Förderungen möglich. Günstige Kredite können mit Landesförderinstitute via Kreditinstitute zinsgünstig vergeben werden. Konditionen sind abhängig vom Programm und varieren je nach Land. Es ist also empfehlenswert zu prüfen ob im entsprechenden Bundesland ein Förderprogramm für eneuerbare Energien vorhanden ist und man teilnahmeberechtigt ist. Ebenfalls besteht die Möglichkeit über Umweltministerien Zuschüsse zu erhalten. Beachtet werden sollte allerdings, dass es keine einheitlichen Regelungen gibt und man sich je nach Bundesland entsprechend informieren muss.
Umweltbanken/Ethikbanken
Immer öfter treten sogenannte ethische Banken bzw. Umweltbanken in das Bewusstsein der Verbraucher. Der Fokus der Banken beruht auf ethischen Grundsätzen und damit auch die Kreditvergabe. Als Kunde kann man sich sicher sein, dass Unternehmensbereiche, etwa Atomenergie, Rüstungsindustrie, Tierquälerei, Kinderarbeit und ähnliches ausgeschlossen sind. Decken sich Ihre Vorhaben mit den Grundsätzen der Bank, können bei vielen dieser Institute Kredite beantragt werden.
Fazit:
Neben dem Staat greift auch die Privatwirtschaft potenziellen Käufern und Bauherren unter die Arme, wenn es um das energetische Sanieren des Eigenheims geht. Wichtig ist, dass beim Beantragen von günstigen Krediten oder Fördermitteln Ihr Vorhaben mit den Vorgaben bzw. der Programmpolitik der Anbieter übereinstimmen. Ganz wichtig ist die rechtzeitige Beantragung, da in den meisten Fälle nur vor Beginn der Maßnahmen Förderungen oder Kredite gewährt werden.

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